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            Bonbons zählen zu den kleinen Leckereien, die man mal ganz  schnell nebenbei lutschen bzw. kauen kann. Neben diesem Vorteil passen Sie  aufgrund ihrer kleinen Größe auch in die Hand- oder Hosentasche und sind  unterwegs, im Auto, auf der Arbeit oder in der U-Bahn schnell zur Hand und bereit  zum Verzehr.
  Doch nicht nur deshalb lieben Naschkätzchen und –katerchen  Bonbons über alles. Grund für die Beliebtheit der Süßigkeit ist ganz einfach:  Bonbons sind unheimlich lecker und zaubern uns je nach Geschmacksrichtung einen  fruchtigen bis herben oder erfrischenden Geschmack in den Mund. Und daher  lutschen bzw. kauen wir meist nicht nur ein Bonbon, sondern oft auch noch ein  zweites oder drittes und bei großen Naschverlangen auch mal mehr.
  Doch wann ist diese feine Süßigkeit eigentlich entstanden?  Wandern wir ein wenig in der Geschichte des Bonbons. Obwohl der Name Bonbon dem  Französischem entstammt und vom Wort "bon" für "gut" abgeleitet ist, ist das  Bonbon trotz französichem Namen keine französische Erfindung. Und auch wenn ein  Bonbon aus einer Zuckerlösung in Verbindung mit Stärkesirup oder Invertzucker  sowie verschiedenen Aromen hergestellt wird, so geht die Entstehung des Bonbons  doch in eine Zeit zurück, in der die Zuckerherstellung selbst noch in den  Sternen stand. Die ersten Bonbons lutsche oder kaute man vor über 1.000 Jahren  in Ländern wie China, dem römischen Reich und Griechenland. Grundzutat war  damals Honig, mit welchem Blüten oder Früchte beschichtet wurden. Ungefähr 400  Jahre später wurde in Persien entdeckt, wie man Zucker aus Zuckerrohrsaft  gewinnen konnte und nochmals ein Jahrhundert später handelte man in Arabien mit  einer Bonbonmasse aus Zucker und Fruchtsaft. Dass Mischen von Zucker mit  Kräuterextrakten und damit die Herstellung von Hustenbonbons wurde erst später  von europäischen Apothekern entwickelt. Auch wenn das Bonbon keine französische  Erfindung ist, so ist der Name für diese Süßigkeit nach Überlieferungen lange  nach dem Verzehr der ersten Bonbons in Frankreich entstanden. Bonbons waren  aufgrund des teuren Zuckers nur der reichen Bevölkerung vorenthalten. Um seiner  Hochzeit im Jahr 1572 einen süßen Beigeschmack zu geben, soll Henri IV. die  Süßigkeit aus Zucker an die Kinder verteilen lassen haben, welchen diese  Süßwaren so sehr schmeckten, dass sie "Bon" und als Steigerung "Bon Bon"  ausriefen. Im Laufe der Zeit wurde Zucker im Rahmen der Industrialisierung und  auch durch die Gewinnung von Zucker aus Zuckerrüben preiswerter und war endlich  auch ärmeren Schichten der Bevölkerung zugänglich. 
 
             
             
             
             
             
             
             
             
             
             
             
             
             
             
             
             
             
             
             
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